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Das Bildungszentrum FELDMARK Bismarckallee 2 14193 Berlin info@feldmark-berlin.de

Veranstaltungen

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Adventskonzert am So, 17.12.2023 15:30 Uhr (3. Advent) Musik für Violoncello und Klavier von A. Vivaldi, B. Marcello, E. Granados und G. Faure, sowie Klavierstücke von S. Rachmaninoff und F. Liszt. Es spielen: Paulina Livingston (Violoncello), sowie Candy Siu und Faton Hasani (Klavier).


Direkt danach singen wir Adventslieder, begleitet von M. Winter am Klavier. Anschließend Kaffee und Kuchen im Souterrain. Für Kinder wird ein eigenes Programm organisiert. Wir bitten um Nachricht per mail oder Telefon, ob Sie zum Konzert kommen und adventliches Gebäck mitbringen können.

Eintritt frei. Um Spenden und Plätzchen etc. wird gebeten!



Einkehrabende für Herren 2023


September: Di, 5.9. und Do 7.9.
Oktober: nur (!) Do 5.10.
November: Di 7.11. und Do 9.11.
Dezember: Di 05.12. und Do 07.12.23
Beginn: 19:15 Uhr; Vortrag 20:10 Uhr; Hl. Messe 20:40 Uhr

Einkehrstunden für Herren U35 Samstagvormittag 10:30 - 13:00

September: Sa 02.09.
Oktober: Sa 07.10.
November: Sa 04.11.
Dezember: Sa 02.12.23


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Die Kapelle von Feldmark



Chronik von 2023

Do, 23.11.2023 um 20:00 Uhr "Jazz im Wohnzimmer"

Jazzmusiker spielten klassischen Jazz

Vortrag am Freitag, den 01.09.2023 um 19:30 Uhr

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Bild: Racool_studio

"Streit um die Medienzeit"

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Wie entwickeln sich Kinder zu stabilen Persönlichkeiten im digitalen Zeitalter?

Wolfram Kröger, niedergelassener Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schloß Holte-Stukenbrock nahe Bielefeld, gab uns zu diesem Thema praktische und lebensnahe Empfehlungen und Orientierung. Er empfahl zuerst, seine Kinder möglichst gut zu kennen und zusammen mit ihnen Regeln aufzustellen, sich mit den Medien selbst zu beschäftigen und ihre Chancen und Risiken kennenzulernen.

Festmesse in St. Bernhard (Berlin-Dahlem) am Montag, den 26. Juni 2023 um 19:00, am Gedenktag des Hl. Josemaria Escrivá


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Bei der Hl.Messe am Gedenktag des Hl. Josefmaria in der Pfarrkirche St.Bernhard am Montag den 26.06.23 konzelebrierten Pfr. Dr. Herbert Gillessen, Prof. Dr. Klaus Limburg, Pfr. Dr. Kurt Anglet, Pfr. Manfred Ackermann und Diakon Josef Walczak. Die Predigt hielt Dr.H.Gillessen, in der er auf einige persönliche Begegnungen mit Mitgliedern des Werkes in früheren Jahren und von der Liebe des Hl. Josefmaria zur Muttergottes und zum Hl. Vater einging. "Omens cum Petro ad Iesum per Mariam!" war ein von ihm oft benutztes Stoßgebet, das seine tiefe Liebe zur Kirche und zum Papst ausdrückte: Laßt uns alle mit Petrus zu Jesus gehen, durch Maria!
Am Schluß des Gottesdienstes wurde mit einer Reliquie des Hl. Josefmaria der Segen an die Gläubigen gespendet. Unter den Gläubigen waren viele junge Familien. Einige konnten wegen eines kurz vorher in Berlin niedergegangenen Unwetters nur mit Verspätung kommen. Auf einem der Bilder sieht man die lange Reihe der Gläubigen, die im Anschluß an die Hl. Messe den persönlichen Segen mit der Reliquie empfangen wollen.


Familien-Treffen mit Grill am 04.06.23 im Garten von Feldmark


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Fotos von der Familienwallfahrt in Werder am Sonntag, den 21. Mai 2023

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Vortrag: Donnerstag, 16.02.23 - 19:30 Uhr

Vom Heiligen Reich zum modernen Staat — Kaiser Barbarossa, die „Sakralisierung“ des Reiches und dessen Folgen

Dr. phil. José Garcia

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Dr. José García promovierte im Fach Mittelalterliche Geschichte an der Universität Köln. Er schreibt als freier Journalist für "Die Tagespost". Daneben publizierte er mehrere Bücher über Kino und Film sowie über den christlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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Sonder-Marke Österreich 2022 über den Staufer Kaiser Barbarossa

Kaiser Friedrich I. Barbarossa gilt als einer der mächtigsten Herrscher des Mittelalters. Die deutsche Nationalbewegung des 19. Jahrhunderts kürte ihn zu ihrem Symbol.

Über die Machtpolitik hinaus spielt der vor 900 Jahren geborene Barbarossa eine weitere wirkmächtige Schlüsselrolle. Der Zusatz „Sacrum“ machte im Jahre 1157 das Reich zum „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“. Das Reich erhielt so eine eigenständige und gleichwertige „Heiligkeit“ gegenüber der sancta ecclesia, der heiligen Kirche.
900 Jahre nach Barbarossas Geburt lesen wir diese Wegmarke der Geschichte vor dem Hintergrund eines heute weiter ausgreifenden Staatswesens neu.


Chronik von 2022


Eindrücke vom Konzert mit dem Bruder-Trio und dem adventlichen Familien-Nachmittag am Samstag, den 17.12.2022

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Nachfolgend ein Link zu Ausschnitten vom Konzert:

Das Bruder-Trio:

Georg (Cello), Franz (Violine) und Anton Bruder (Klavier)
PROGRAMM
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Fünf Stücke
Niccolò Paganini (1782–1840) „Nel cor più non mi sento“
Robert Schumann (1810–1856) Arabesque, C-Dur, op.18
Robert Schumann (1810–1856) Klaviertrio Nr.1, d-moll, op.63
Zugabe: Farewell to Cucullain


Dienstag, 25.10.22 - 19:30 Uhr

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Prof. Dr. Martin Rhonheimer, Wien

Soziales Übel Inflation - worin besteht es und was hilft?

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In seinem gut besuchten Vortrag mit reger anschl. Diskussion erläuterte Prof. Dr. Martin Rhonheimer, dass die Inflation durch eine vom Staat verursachte Aufblähung der Geldmenge ohne entsprechende Zunahme der Produktivität entsteht. Inflation bedeute nicht einfach Anstieg der Preise. Vielmehr sei sie ein staatlich verursachtes Übel, welches das Wirtschaftsgefüge durcheinanderbringe und die sozial schwächsten Schichten am härtesten treffe. Aus dieser Sackgasse könne es keinen schmerzfreien Ausweg geben.
Die Aufnahme von Schulden/ Krediten sei manchmal als Akut-Medizin zur Therapie von Notsituationen erforderlich. Akut-Medizin könne aber keine Nahrung sein, also dürfe nicht dauernd benutzt werden. Echte Heilung dagegen sei oft schmerzhaft und verlange von allen Anstrengung und Entbehrung für einige Jahre, aber allein eine solche Therapie sei heilsam und lade der kommenden Generation nicht eine bedenkliche Last von Schulden auf.

Prof. Dr. Martin Rhonheimer ist Mitbegründer und Präsident des Austrian Institute of Economics and Social Philosophy und lebt in Wien. 1983 wurde er in Rom durch Papst Johannes Paul II. zum Priester geweiht (Inkardination in der Personalprälatur Opus Dei). Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, Gründungsmitglied des Lord Acton Kreises, Mitglied der Friedrich A. von Hayek Gesellschaft sowie der Ludwig-Erhard-Stiftung.


Prof. Dr. Alberto Gil: Mit den Augen des anderen

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Eindrücke vom Vortrag in Feldmark am Donnerstag, den 25.08.2022 um 19:30 Uhr
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Das Bruder-Trio: Konzert der Familie Bruder in Feldmark am 17.08.2022


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Festmesse am Sonntag, den 26. Juni 2022 um 19:30 Uhr in St. Bernhard (Dahlem) mit Erzbischof Dr. Heiner Koch. Anschließend Beisammensein im Pfarrsaal.


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Inhalte der Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch, in der er das Tagesevangelium vom 26.06.2022 auslegte. Er kam am selben Nachmittag erst vom Abschluß der Familiensynode in Rom mit Papst Franziskus zurück.

„[…] Sie nahmen ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war ...“ Diese Haltung, der Jesus Christus in seinem irdischen Leben wiederholt begegnet ist, nimmt der Bischof als Anlass für die Frage an uns zuhörende Gläubige, ob auch wir Gott bisweilen vor unserer inneren Eingangstür stehenlassen, wenn wir ihn nicht erwarten. In diesem Zusammenhang spiegelt der Erzbischof uns eine Aussage des Tagesheiligen Josefmaria Escrivá, die ihm bedeutsam erscheint: „Im Leben eines gläubigen Menschen ist Gott immer zugegen, und zwar in jedem Augenblick, in der Arbeit, wenn er sich erholt, wenn er betet und wenn er schläft. […].“
Seine Gegenwart sei für uns nicht planbar, so erläutert er weiter, sie passe nicht in unsere begrenzte Begrifflichkeit: „Deus semper major / Gott ist immer größer!“ - Dies sei für uns oft nicht leicht zu verstehen, wenn wir seine Gegenwart bei unserem ratlosen Fragen ganz anders erwarten: Weshalb lässt er Böses zu, warum handelt Gott so, warum ist Er so? Bleibt er für mich „der überraschende Gott […], der mir vielleicht auf eine Art und Weise begegnen will, die mir selber unvorstellbar zu sein scheint?“ - „Gott ist immer zugegen, aber er ist manchmal auch ganz anders zugegen, als wir erwarten." (Hl. Josefmaria).
Wir sind und bleiben als Jünger, die ihm nachfolgen wollen, stets seine „Lehrlinge“ und haben immer wieder zu lernen, Gott unerwartet, wo wir ihn nicht vermutet hätten, zu begegnen und ihn in unser Leben einzulassen, um ihm Unterkunft zu bieten.


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Grill für junge Familien am Samstag, den 25.6.22

Am Samstag, den 25.6.22 von 12:00-17:00 Uhr, fand im Garten von Feldmark ein Grill für Familien mit kleinen Kindern statt. Etwa 20 Familien und viele junge Leute aus vielen Ländern kamen bei hochsommerlichen Temperaturen zusammen.

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Vortrag in Feldmark am 22.06.2022: War Galileo Galilei ein Häretiker? (Vortrag auf engl.)

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War Galileo Galilei ein Häretiker?
In seinem Vortrag ging Nuno Castel-Branco im Wesentlichen auf den historischen Verlauf des Prozesses gegen ihn ein. Er schloss sich der unter Historikern konsentierten Auffassung an, die den damaligen Wissensstand der Naturwissenschaft berücksichtigt. "Die Tragik von Galileis Wirken liegt darin, dass er als ein zeitlebens tiefgläubiges Mitglied der Kirche den Versuch unternahm, ebendiese Kirche vor einem verhängnisvollen Irrtum zu bewahren. Seine Intention war es nicht, die Kirche zu widerlegen oder zu spalten, vielmehr war ihm an einer Reform der Weltsicht der Kirche gelegen."- Am 2. November 1992 wurde Galileo Galilei von der römisch-katholischen Kirche formal rehabilitiert. - Im November 2008 distanzierte sich der Vatikan erneut von der Verurteilung Galileis durch die päpstliche Inquisition. Der damalige Papst Urban VIII. habe das Urteil gegen Galilei nicht unterzeichnet, Papst und Kurie hätten nicht geschlossen hinter der Inquisition gestanden (wikipedia).

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Sommer-Konzert in Feldmark am Sonntag, den 12. Juni 2022 um 16:00 Uhr

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Familienwallfahrt in Werder am Sonntag, den 22. Mai 2022 um 11:30 Uhr

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Zur Familienwallfahrt nach Werder kamen etwa 50 Erwachsene und Kinder. Nach der Hl.Messe in der Pfarrkirche Maria Meeresstern und einem Picknick wurde auf einem Spaziergang durch die benachbarte Kleingarten-Kolonie in 5 Stationen der Rosenkranz gebetet. Die einzelnen Gesätze wurden jeweils von einem Jungen vorgebetet, verstärkt durch ein tragbares Megafon. Zum Abschluss nach Kaffee und Kuchen gab es noch einen Segen und die Auflegung der Skapuliermedaille in der Pfarrkirche durch Dr. Weber.

Kolloquium in Feldmark am 23.04.2022: Moderne Glaubensvermittlung

Prof. Dr.Alberto Gil (Univ. Santa Croce, Rom) führte die Zuhörer in einem 1 stündigen Kolloquium in die Prinzipien einer zeitgemäßen Glaubensvermittlung ein. Dabei gab er ausgehend von den Elementen der Rhetorik viele praktische Hinweise, die sowohl Priester als auch Laien umsetzen können. Er verwies auch auf sein gerade erschienenes Buch: "Verständlicher und motivierend Reden".

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Nach der Corona-Pause fand erstmals wieder ein Vortrag in Feldmark statt. Am Donnerstag, den 31.03.2022 hielt Dr.Nuno Castel-Branco (Universität John Hopkins, USA) einen Vortrag auf englisch über den Naturforscher, Anatomen, Geologen und späteren Priester und Bischof der katholischen Kirche, Niels Stensen (1638-1683).
Dr. Nuno Castel-Branco arbeitete bis Juni 2022 am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsforschung in Berlin.

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Vortrag in Feldmark am 31.03.2022

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Das Benefizkonzert für die notleidenden Menschen in der Ukraine am Sonntag, den 20.03.2022 um 16:00 Uhr in Feldmark, war ein großer Erfolg!

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Es kamen schon 4.055,00 € Spenden zusammen. Allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich gedankt! Die Spenden kommen über das Rote Kreuz den notleidenden Menschen in der Ukraine zu Hilfe.

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Emilia Lomakova, Cellistin und Sängerin aus Odessa (Ukraine)
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Semion Gurevich, Violinist aus St. Petersburg

Am Sonntag, den 20. März 2022 um 16.00 Uhr spielten in Feldmark Semion Gurevich, Violinist aus St. Petersburg und Emilia Lomakova, Cellistin und Sängerin aus Odessa (Ukraine).

Beide verzichteten auf eine Gage, da sie ihre verfolgten Landsleute von hier aus unterstützen wollen. Bis zum 27.04.22 kamen 4.055,00€ zusammen und wurden an die Ukraine-Nothilfe des DRK weitergeleitet.

Gerne können Sie weiterhin spenden. Wir werden Ihre Spende an das Deutsche Rote Kreuz /Nothilfe Ukraine weiterleiten.
Damit Sie eine Spendenquittung erhalten können, schicken Sie Ihren Beitrag bitte an:

Studentische Kulturgemeinschaft e.V. , "Ukrainehilfe",
IBAN DE89 370 601 936 002 944 012


Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Repgen


FELDMARK

Zentrum für Jugend- und Erwachsenenbildung
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Katechismus-Unterricht im Garten von Feldmark
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Elternfortbildung im Garten von Feldmark
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Gartenarbeiten

Bismarckallee 2
14193 Berlin

+49 (0)30 78 66 032

+49 (0)30 78 66 046

FELDMARK Kurzportrait

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Einkehrabende in Feldmark
1. Dienstag und 1. Donnerstag im Monat; 1. Samstag im Monat für junge Berufstätige (10:30 -13:00)
Ablauf:
19.20  Betrachtung; anschl. Beichtgelegenheit
 20.10  Vortrag, anschl. Gewissenserforschung
 20.50  Hl. Messe

FELDMARK. Zentrum für Jugend- & Erwachsenenbildung.  Bismarckallee 2, 14193 Berlin, +49-30-7866032; Unterstützungskonto für FELDMARK: DE89 3706 0193 6002 9440 12; 
E-Mail: info@feldmark-berlin.de; Internet: www.feldmark-berlin.de